Um heute als Unternehmen wettbewerbsfähig zu bleiben ist es notwendig, die eigenen Prozesse der Wertschöpfungskette zu kennen und fortlaufend zu optimieren. Dem Einkauf wird hierbei die entscheidende Rolle zuteil, die Prozesse zu kennen und zu lenken, vorausschauend zu planen und die stetig wachsenden Anforderungen zu meistern. Doch wie können Unternehmen Transparenz in ihre Prozesse schaffen und z.B. Warengruppen erfolgreich beeinflussen, um maximale Potenziale auszuschöpfen?

 

Im Gastbeitrag des Magazins „möbelfertigung“ spricht Thomas Mademann genau über diese wichtigen Aspekte. Erfahren Sie am Beispiel eines Möbelunternehmens wie Materialkosten gesenkt wurden, um die durch die Pandemie bedingten Umsatzrückgänge zu kompensieren.

 

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