Warenströme, Produktionsstandorte und Lagerkonzepte verändern sich in Folge der Erkenntnisse aus den
Corona-Jahren und des Krieges in der Ukraine. Hinzu kommen Kapazitätsengpässe durch Fahrermangel bei Straßentransporten, Unwuchten im Container-Verkehr und viele weitere temporäre sowie längerfristige
Herausforderungen in der Logistikbranche. Dabei gibt es, wie in allen
anderen Krisen auch, Gewinner und Verlierer. Die größten Kostenpotenziale liegen indes nicht bei Zukäufen oder Frachtraten, sondern in der Synchronisation der Supply-Chain-Anforderungen über die gesamte
Wertschöpfungskette hinweg, meint unser Geschäftsführer Thomas Mademann in der “Einkäufer im Markt”, Ausgabe 7 vom April 2023.


Lesen Sie hier den gesamten Gastbeitrag.