Immer wieder begegnen wir engagierten Einkaufsverantwortlichen, die es längst verstanden haben: Transparenz ist das scharfe Schwert des Einkaufs. Nur wer seine Daten kennt, kann fundierte Entscheidungen treffen, Warengruppen und Lieferantenstrategien optimal gestalten und damit nachhaltig zur Steigerung von EBIT, Resilienz und Nachhaltigkeit beitragen.
Und doch sehen wir auch bei den Profis ein verbreitetes Hindernis – die Angst vor dem ersten Schritt. Die Erkenntnis ist da, der Wille auch, aber das Unbekannte wirkt wie eine unsichtbare Mauer. Im Prinzip wie beim Joggen: Ohne den ersten Schritt kein Flow, keine Endorphine, kein Fortschritt. Wer also weiß, dass Transparenz der Schlüssel zu mehr strategischer Wirksamkeit ist, muss anfangen – und zwar praktisch.
Wie gelingt der Einstieg?
Nach unserer Erfahrung beginnt der Weg zur Transparenz am effektivsten mit einer Einkaufs-BI, die alle relevanten Daten aus Bestellung, Kreditorenrechnung und Lieferanten bündelt. Die erste Analyse bringt sofort Erkenntnisse – wo es Potenzial gibt, wo Daten verbessert werden müssen, und wo bereits jetzt spürbarer wirtschaftlicher Nutzen generiert werden kann. So entstehen Maßnahmen, die zielgerichtet auf die Senkung von Stück- und Prozesskosten einzahlen.
Und das Beste: Der Ressourcenaufwand für diesen Start ist gering, der Nutzen groß. Denn durch die gewonnenen Daten lassen sich klare Warengruppen definieren – der perfekte Ausgangspunkt für durchdachte Beschaffungsstrategien.
Fazit: Transparenz im Einkauf ist kein Projekt, das irgendwann „fertig“ ist – es ist ein Prozess. Aber er beginnt mit dem ersten Schritt. Und genau bei diesem ersten Schritt unterstützen wir Sie – als Coach, als Sparringspartner, als Möglichmacher.
Lassen Sie uns gemeinsam loslaufen. Es lohnt sich.
Lassen Sie uns also wissen, wenn Sie an einem Praxisbeispiel, einer Checkliste zum Start, oder einem kurzen Impulsworkshop interessiert sind.